Airbnb vs. Booking.com: Zwei Giganten im Kurzzeitvermietungs-Duell > 자유게시판

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1. Wer bucht wo – und warum?

Airbnb und Booking.com dominieren den Markt der Online-Vermittlung.
Dennoch gibt es klare Unterschiede im Nutzerprofil.



Auf Airbnb buchen häufig Individualtouristen, die eine authentische Erfahrung suchen.
Viele Gäste suchen bewusst das Persönliche.



Das Publikum von Booking ist breiter gestreut, die schnell und unkompliziert buchen wollen.
Die Erwartungen ähneln oft denen an Hotels.

2. Unterschiede im Handling für Vermieter

Auch für Gastgeber macht sich die Plattformwahl bemerkbar.
Bei Airbnb liegt der Fokus auf Interaktion, Storytelling und Gastgeberidentität.
Bewertungen beider Seiten, ein ausgefeiltes Nachrichtensystem und viele Individualisierungsmöglichkeiten unterstützen diesen Ansatz.



Booking.com hingegen legt mehr Wert auf Professionalität.
Die Plattform ermöglicht Sofortbuchungen ohne vorherigen Austausch.
Für Vermieter bedeutet das: mehr Reichweite, aber weniger Beziehung zum Gast.

3. Gebührenstruktur und Verdienstmöglichkeiten

Bei den Provisionen gibt es einiges zu beachten.
Bei Airbnb zahlt meist der Gastgeber eine geringe Servicegebühr, während die Abzüge bei Booking oft über 10 % liegen.



Allerdings kommen bei Airbnb Extrakosten für den Gast dazu, was nicht immer gut ankommt.



Trotz der höheren Gebühren erzielen viele Gastgeber bei Booking eine höhere Auslastung.
Bei Airbnb dagegen spielen Individualität und Präsentation eine größere Rolle.

4. Stornobedingungen und Unterstützung bei Problemen

Im Ernstfall zeigt sich, wie gut die Plattformen unterstützen:



Airbnb bietet klare Regelungen zum Gastgeber-Schutz, das Sicherheit bei Schäden oder Ausfällen bietet.



Booking.com hingegen ist in der Schadensregulierung zurückhaltender.
Hier trägt der Vermieter das Risiko allein.
Dafür ist die Reichweite größer.

Fazit: Airbnb oder Booking? Am besten beides!

Airbnb und Booking.com sind keine Konkurrenten, sondern ideale Ergänzungen.
Booking überzeugt durch Volumen und professionelle Abwicklung.



Wer beide Plattformen geschickt nutzt profitiert man doppelt – in Reichweite und Rendite.



Mit einem guten Channel-Manager werden Doppelbuchungen vermieden und alle Anfragen zentral gesteuert.